„Josef Eberle – …ein Jüngling, der sich Tyll benennt“

Vorstellung des gleichnamigen Buches anlässlich des 25. Todestages und des
110. Geburtstages von Josef Eberle mit Eckart Frahm und Reinhard Kilian am Sonntag, 18.09.2011, 17.00 Uhr – Soirée am Abend
Eintritt frei – um eine Spende wird gebeten.

Josef Eberle (1901 – 1986) ist weithin bekannt als schwäbischer Dialektdichter Sebastian Blau und als Journalist und Herausgeber der Stuttgarter Zeitung (1945 – 1971). Seine ersten Texte verfasste er in den 1920er Jahren als junger Buchhandelsgehilfe für die pazifistisch-radikaldemokratische „Sonntags-Zeitung“ von Erich Schairer, seinem späteren Mitherausgeber-Kollegen. Josef Eberle schrieb unter den Pseudonymen „Tyll“ und „Pickelhering“ Gedichte, politische Glossen, Satiren und Rezensionen, die zu einem sehr geringen Teil 1928 in seinem ersten Buch „Mild und bekömmlich“ erschienen.

Doch bisher sind die frühen Texte, die zum Teil noch als Manuskripte vorliegen, nicht komplett als Buch herausgegeben worden. Das besorgt nun Eckart Frahm (Mitherausgeber des Josef Eberle / Sebastian Blau-Lesebuch von 2001 und den Blau-Gedichten von 2009) zum 25. Todestag von Josef Eberle, der „etwas konnte, was wenigen Schriftstellern gegönnt ist: die sogenannte kleine Form“ (Erich Schairer). Das besorgt nun Eckart Frahm im Torbogen-Verlag zum 25. Todestag von Josef Eberle.

ISBN: 978-3-9814658-0-8

Preis: 14,90 EUR (zzgl. Versandkosten)

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